was lese ich zur Weihnachtszeit?
Krieg und Frieden – als Beitrag zur “Weltliteratur”
Die Familie Mann – eine Darstellung der Verhaltensweisen dieser “amazing family” des “Zauberers” in den letzten Kriegjahren und der Emigration. Überraschendes, wie etwa die Kriegsteilnahme der beiden Söhne Klaus und Golo, tritt zutage, auch die integrierende und unzerstörbare Kraft Katia Pringsheims, die Z (den “Zauberer”) niemals erzürnt. Ganz interessantes Buch, wenn auch etwa plakativ und aufgelistet.
1813 – die erzählte Geschihcte der Leipziger Völkerschlacht mit all ihren Wirrungen und Verflechtungen, aber auch dem Leid der Soldaten und der Bevölkerung. Napoleon immer vorn, immer bei “seinen” Soldaten, währen die “Alliierten” sich lieber im sicheren Hinterland aufhielten.
…dann noch ein paar Krimis und Thriller, etwa Fred Vargas oder ein Roman über die Cyberattacke mit dem gefürchteten Blackout (heißt auch so) der westlichen Industrienationen.