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312 Einträge
Günter Prof. Hennersdorf Günter Prof. Hennersdorf aus Bous schrieb am Dezember 22, 2020 um 9:59
Auch ich wünsche allen KKs und *innen von Herzen ein frohes, besinnliches und ruhiges Weihnachtsfest, das uns Protestanten wieder mal vor Augen führt, Gott auch im Innern und nicht immer nur im Draußen zu suchen. Guten Rutsch in ein neues und hoffentlich corona-armes Jahr 2021.
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am November 11, 2020 um 13:27
Klar, und in -zig Milliarden Jahren wird die Sonne verglühen und die Erde mit ihr.
Bekümmert uns das jetzt?
Es gab mal einen Song "Hurra, wir leben noch!"
Das ist doch wichtig. Trotz "memento mori".
Günter Hennersdorf Günter Hennersdorf aus Bous schrieb am November 11, 2020 um 10:01
NEIN!!!!
Aber relativieren, dass die Shoah eben in 100 Jahren nicht mehr Erinnerungsschwerpunkt sein wird... Neben anderen z.B. unseren weit armseligeren Erinnerungsstücken-
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am November 10, 2020 um 12:02
Na, dann können wir ja gleich das Licht ausmachen.
Günter Hennersdorf Günter Hennersdorf aus Bous schrieb am November 9, 2020 um 13:55
Interview Reinhold Messner in der FAS v. 8.11.2020:
"Ich habe keine Sorge, dass ich keine Werte hinterlasse. Auf lange Zeit wird nichts bleiben.Wir sind alle prädestiniert dafür, dass es über kurz oder lang kein Bleiben gibt, es muss auch nicht bleiben."
Ist diese Sicht des fast 80-Jährigen Hochleistungs-Bergsteigers für uns von Bedeutung? Ich glaube ja.
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am Oktober 26, 2020 um 12:16
Ja, unbedingt! Als grundsätzlicher Impfbefürworter habe ich mich kürzlich gegen Grippe impfen lassen.
Bedauerlicherweise gibt es Lieferengpässe beim Impfstoff gegen Herpes Zoster (Gürtelrose).
Günter Hennersdorf Günter Hennersdorf aus Bous schrieb am Oktober 24, 2020 um 9:50
Ich erinnere daran: Lass Euch bitte grippeimpfen, denn das schützt nicht nur vor Influenza, sondern auch vor Komplikationen des Herzkreislaufsystems. Für uns sicher wichtig!!!
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am Oktober 12, 2020 um 14:35
Herbert schrieb mir, nachdem ich ihm voriges Jahr zu seinem 84. Geburtstag gratuliert hatte:
"Vierundachtzig Jahre bin ich nun alt geworden - ich kann es manchmal selber kaum glauben - und welch ein abwechslungsreiches, spannendes Leben war das, in dem unsere gemeinsame Schulzeit eine besondere Rolle spielte".
Herbert, requiescas in pace!
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am Oktober 5, 2020 um 13:41
Ihr habt beide Recht. Wörtlich natürlich wegen "nike" nur die Sieger. Ich habe übrigens vor etlichen Jahren versucht, mein Dreimonats-Griechisch von 1950 durch Abendkurse aufzustocken,leider mit wenig Erfolg. Der Griechischlehrer hatte zwei Bücher von Onkel Paul im Regal.
Hennersdorf Hennersdorf aus Bous schrieb am Oktober 5, 2020 um 12:15
Olympionike steht im Altgriechischen für einen Sieger bei den Olympischen Spielen. In Abweichung zur etymologischen Bedeutung werden heute teilweise sämtliche Sportler, die an den Olympischen Spielen teilnehmen, so bezeichnet.
Moritz Moritz aus Lohmar schrieb am Oktober 3, 2020 um 14:20
Zum Thema Klassentreffen:
Den Neusprachlern sei's verziehen: "Olympioniken" sind SIEGER bei den Olympischen Spielen, nicht aber jegliche Teilnehmer an den Olympischen Spielen.
Dennoch wird es nach meinem Kenntnisstand und telefonischer Rücksprache mit Klaus Schikor im Jahr 2020 KEIN Klassentreffen in Minden geben.
Nachtrag zum Thema Herbert Preiß:
Auch Kalli (Reinhard Schöning) hat an der Beerdigung von Herbert teilgenommen.
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am Oktober 3, 2020 um 11:46
Bei dem ungelösten Problem der sog. Endlagerung
ist zu beobachten, dass alle das vorgeschlagene
Suchverfahren zu begrüßen scheinen, jedoch schon jetzt Argumente vorbringen, dass ihre eigene Region dafür auf keinen Fall in Frage kommt.
Bin mal gespannt, wie das weitergeht.
Prof. Dr. med. Günter Hennersdorf Prof. Dr. med. Günter Hennersdorf aus Freiburg schrieb am September 26, 2020 um 10:36
Atomkraft nein Danke?

In der letzten Ausgabe Spiegel online war zu lesen, dass die Niederlande beabsichtigen, zwischen 4 und 10 neue Atomkraftwerke zu bauen, da nur so die Klimaziele einer Reduktion der Erderwärmung auf nicht mehr als 1,5 Grad erreicht werden können.
Das ist ein mutiger aber richtiger Schritt, der zwar die Endlagerung ausklammert, doch die ist doch eher zweitrangig in Bezug auf das Klima!
Hier in D ist das Thema seit Fukushima vollständig ideologisiert und im entsprechenden Frame der öffentlichen Informationsquellen nicht vorhanden!
Wie gesagt in Holland ein mutiger und richtiger Schritt!
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am September 14, 2020 um 11:35
Lieber Günter, ich wünsche dir , dass das alles zu einer Verbesserung deines Gesundheitszustandes führt!
Zu deiner Erheiterung schicke ich dir auf anderem Wege ein paar Schüttelreime, an denen auch die Pandemie nicht ganz vorübergegangen ist...
Günter Hennersdorf Günter Hennersdorf aus Bous schrieb am September 13, 2020 um 9:10
Ich befinde mich ja derzeit in der Reha nach meiner zweiten Hüft-OP. Es geht mir gut und ich erlebe die Coronapandemie aus neuer Sicht, Das so genannte social distancing ist hier in negativer Hinsicht sehr ausgeprägt. Man spricht kaum miteinander und isoliert sich weitgehend. Das finde ich schlimm.
Doch vielleicht kann man das nicht ändern, man hat sich auch bereits auch ans Maskentragen gewöhnt.
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am September 1, 2020 um 18:40
Herbert ist drei Tage nach seinem 85. Geburtstag gestorben. Ich hatte mir vorgenommen,ihm, wie vor einem Jahr, zu gratulieren. Bedauerlicherweise habe ich das versäumt.
Er war übrigens auf den Tag genau gleichaltrig mit Fritz Nebel.
admin-abi1956 admin-abi1956 schrieb am August 30, 2020 um 14:36
Herbert Preiß ist am 25.8.2020 verstorben. Wir trauern, und unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.
Günter Hennersdorf Günter Hennersdorf aus Bous schrieb am August 29, 2020 um 10:40
Nun habe ich auch einen Krimi von RV gelesen. Werde darüber berichten.
Er heißt ""Ju(i)st Married oder wohin mit der Schwiegermutter" und enthält keinen Druckfehler sondern die location und da waren wir neulich...
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am August 15, 2020 um 11:23
Ja, das zeitigt schon manchmal kuriose Blüten!
"Lehrer*innen" bzw. "LehrerInnen" lasse ich mir - sparsam und ironisch verwendet - zur Not noch gefallen, weil da, männlich und weiblich, beide enthalten sind.
Aber ansonsten funktioniert es hinten und vorne nicht - schlicht wegen der unregelmäßigen Pluralbildung, z.B. mit Umlaut, im Deutschen.
"Gött*inen" - was ist ein "Gött"?
"Wander*innen* - was ist ein "Wander"?
Also erneut Ausgrenzungen...
Günter Hennersdorf Günter Hennersdorf aus Bous schrieb am August 14, 2020 um 11:09
Es scheint sich was zu bewegen: Dies ist derzeit der Gender-Mainstream, etwa so "Mitarbeiter*innen" oder "Lehrer*innen", gesprochen mit einer leichten Unterbrechung. Andere Wortverbrechen sind z.B. Bauer*innen oder Arzt*innen. Es sind in der Tat Verbrechen an der Kultur der Sprache. Unmöglichkeiten und man unterwirft sich - sogar der Moderator Kleber im ZDF unterwirft sich, abgesehen von Anne Will...
Jetzt hat die renommierte Gesellschaft für Deutsche Sprache sich des Verbrechens angenommen und stellt fest, es handle sich dabei um eine unnötige und sprachgefährliche Fehlleistung, der man jede Unterstützung versagen müsse. Sthet in den Tageszeitungen, aber nicht in den online-Portalen...
Wie wahr das alles, nur: in unserer feministisch ideologisierten Welt und der irren Jagd nach Modernität um jeden Preis wird das alles nichts fruchten. Jene Frauen, die gewiss nicht unsere sind, haben das voll im Griff und unterdrücken Meinungen, die nicht passen - so einfach ist das!