Einen neuen Eintrag für das Gästebuch schreiben

 
 
 
 
 
 
Mit * gekennzeichnete Felder sind erforderlich.
Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Es ist möglich, dass dein Eintrag im Gästebuch erst sichtbar ist, nachdem wir ihn überprüft haben.
Wir behalten uns vor, Einträge zu bearbeiten, zu löschen oder nicht zu veröffentlichen.
312 Einträge
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am August 8, 2020 um 10:58
Ja, nach Herzenslust. ("Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein"). Denn keiner von uns wird behaupten, unsere Seiten seien ein "Nachrichtenportal" o.ä....
Günter Hennersdorf Günter Hennersdorf aus Bous schrieb am August 8, 2020 um 10:19
Wir Sünder verquicken hier ebenfalls auf Deubel komm raus...
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am August 6, 2020 um 14:08
Von der Corona-Front: die Regeln werden hier von den meisten eingehalten, es kommt aber auf den Bereich an. Im Supermarkt ergibt sich der vorgeschriebene Abstand meist nur rein zufällig, 'ne Maske trägt auch nicht jeder. Im ÖPNV zwar Kontrollen, aber selten. Bloß nicht jemand auf die Maskenpflicht aufmerksam machen: es hat hier deswegen schon Kloppereien gegeben, Brüllereien habe ich in U-Bahn und Bus selbst erlebt. Viele Leute sind halt gereizt...
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am August 6, 2020 um 12:17
SPIEGEL ONLINE versteht sich als "Informationsportal", ist aber keins. Es ist ein lesenswertes, launiges, gelegentlich zynisches Kommentarportal. Anders gesagt: die "Information" ist hier gleichzeitig Kommentar. Diese Verquickung gilt als Ursünde des Journalismus (Journalistenausbildung, Lektion 1).
Günter Hennersdorf Günter Hennersdorf aus Bous schrieb am August 6, 2020 um 10:27
75 Jahre Hiroshima (und später Nagasaki) und niemand hält es für notwendig, am wenigsten die Amerikaner, sich für dieses Kriegsverbrechen zu entschuldigen. War es ein Kriegsverbrechen? Wurden nicht Tausende amerikanischer Soldaten vor dem Tode gerettet, weil Japan kapitulierte? Nein, denn dieser Angriff auf Hunderttausende Zivilisten mit Früh- und Spätfolgen bis heute ist durch nichts gerechtfertigt, auch nicht durch die genannten Argumente.
Günter Hennersdorf Günter Hennersdorf aus Bous schrieb am August 3, 2020 um 10:06
Was ist das nur für ein schwaches Land? Unser Land, in dem die Freiheiten etwa das Demorecht, mit Füßen getreten werden, und die Politik mischt sich nicht ein und ist sich nicht klar darüber, was zu tun sei. Verbieten und sanktionieren = empfindlich bestrafen natürlich, das ist meine Meinung. Da stehe ich nicht allein!!
Günter Hennersdorf Günter Hennersdorf aus Bous schrieb am Juli 29, 2020 um 10:01
Ich danke Anne für die Anmerkungen und die Übersendung der beiden Dokumente zum Thema Stadtführungen in Minden.
Dass unsere Vorfahren hygienisch nicht so einwandfrei waren, wussten wir zwar schon, aber in Minden ...?
Nun sind meine Vorfahren keine Mindener, sondern Migranten der damalige Zeit; sie kamen 1910 aus dem Bückeburgischen, nämlich Stadthagen und Wendhagen, um in Minden ihr Glück zu machen. Kolonialwaaren wurden damals sehr nachgefragt, also fingen sie einen solchen Handel auf dem Weingarten, sogar in der Nähe einer Schnapsfabrik, an. Sie hatten Glück und der Laden lief trotz vorhandener Konkurrenz auf der gleichen Straße. Die machten dann bald zu..., auch weil die Migranten bald integriert waren und günstige Preise anbieten konnten, dank der Mitgliedschaft in einer frühen Genossenschaft, der Einkaufsgemeinschaft Deutscher Kaufleute, heute bekannt unter dem Namen Edeka.
Günter Hennersdorf Günter Hennersdorf aus Bous schrieb am Juli 23, 2020 um 9:41
Auch ohne Spreewaldkrimi mit Kommissar Krüger: Ich erinnere mich sehr gut: es war nicht nur das Hotel, in dem Anne und ich eine kesse Sohle aufs Parkett legten (lang ists her) sondern auch die Fahrt auf den schummrigen Kanälen.
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am Juli 22, 2020 um 23:21
Korrigiere: Spreewald war 2011!
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am Juli 22, 2020 um 22:12
Wir waren heute bei prächtigem Wetter mit Freunden in L e h d e im Spreewald! Habe alles so vorgefunden , wie es 2012 war. Wer erinnert sich?
Günter Hennersdorf Günter Hennersdorf aus Bous schrieb am Juli 20, 2020 um 9:52
Heute ist der 20. Juli, ein Gedenktag der Helden des Widerstands gegen Hitler. Man sollte darüber nachdenken, und ich habe einen Blog vor. Nur soviel: keine Tageszeitung nimmt heize Stellung zu dem Thema, nur das ZDF äußert sich. Was ist mit den Stauffenberg, Bonhoeffer, Gördeler, Canaris etc. etc. etc. Soviel zur Erinnerungskultur!!!!
Günter Hennersdorf Günter Hennersdorf aus Bous schrieb am Juli 15, 2020 um 9:06
das wäre ja wunderbar!!
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am Juli 14, 2020 um 12:10
Vielleicht ein kleines Wunder: soweit mir bekannt ist, kann sich keiner mehr (vielleicht noch Harald?)an die Melodie des von unserem Musiklehrer Simon verjazzten Gedichts "Traurig fließen uns're Tränen" (G.H.) erinnern - ich sehr wohl.
Wir haben es auf dem Abiturs-Abschlusssfest im Chor gesungen, es existiert davon jedoch keine Aufnahme, soweit ich weiß.
Ich kenne hier einen Profi-Musiker, mit dem zusammen es mir vielleicht gelingen könnte. die Melodie zu fixieren. Mal sehen.
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am Juli 14, 2020 um 11:54
Ich erinnere mich sehr gut an diese Zeitschrift. Ich las sie seinerzeit in einem Lesesaal der Uni Heidelberg. Heutzutage ist einer der Herausgeber der überaus produktive österreichische Schriftsteller und Übersetzer Clemens Setz ("Jugend und Planeten"). Ich habe die Nummer 1/15, deren moderne Aufmachung mit der damaligen nicht zu vergleichen ist.
Günter Hennersdorf Günter Hennersdorf aus Bous schrieb am Juli 11, 2020 um 10:52
Habe in meinem chaotischen Bücherarsenal mal wieder gesucht und meine alte Sammlung der Zschr. Akzente gefunden. Immerhin eine der ältesten Nachkriegszeitschriften zum Thema Literatur! U.a. Frau Bachmann, Loerke, Benn und Adorno haben hier debutiert. Wer kennt die Zschr. noch?
Ich habe sie seit 1956, also seit unserem Abijahr bis 1973, diese schwarzen, eher unansehnlichen Hefte in Buchformat.
Wer kennt sie noch?
Günter Hennersdorf Günter Hennersdorf aus Bous schrieb am Juli 6, 2020 um 10:26
Diskriminierung der Alten: ein Thema? Sollte wir aufbegehren gegen ein gesellschaftliches Grund-Verhalten, das die Jugend verherrlicht und das Alter "ad acta" legen möchte? Die Jugend ist die Zukunft, klar. Wir Alten sind Vergangenheit, ebenso klar - aber macht uns das nicht besonders wichtig? Aus der Vergangenheit kann man lernen - das nennt man Erfahrung. Und die wird derzeit nicht gewollt, nicht gewünscht - politisch negiert. Umgekehrt werden die Alten zur Lachnummer degradiert. Siehe meinen Blog!
Schade.
Scientia aurum aetatis.
admin-abi1956 admin-abi1956 schrieb am Juli 4, 2020 um 10:12
habe dem Rats mal eine Mail geschickt. Inhalt: Warum die Seite des Rats keine solche für die Ehemaligen enthält oder ich habe sie nur nicht gefunden?
Text: Wo sind eigentlich die Seiten der "Ehemaligen"; sollte man wiederaufnehmen, und vielleicht dann auch ein Hinweis auf unsere Website
https://abi1956.ghennersdorf.net
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am Juni 28, 2020 um 18:21
Auf dem Foto vom Jubiläumsmarsch (mit der Fahne) erkenne ich auch Dr. Bussmann, möglicherweise mit seinen zwei Söhnen(?): Indiz: in der Schülerliste der Festschrift zum 450. taucht zweimal der Name Bussmann in den Klassen unter uns auf.
Kann das so sein?
Günter Hennersdorf Günter Hennersdorf aus Bous schrieb am Juni 24, 2020 um 10:33
Harald/Beate schrieben gestern: "Gestern fanden wir diesen Artikel im MT und meinen, er könne den Webmaster der längst vergangenen Schulklasse und ihres Internetauftritts interessieren. Harald. erinnert sich an die Fahne nur sehr schwach, meinte, sie sei bei Euch nicht verwendet worden.Ob Du andere Erinnerungen hast?
Mit Dank für Deine tröstenden Worte im Gästebuch und guten Wünschen für deine Gesundheit,
herzliche Grüße im Auftrag von Harald sendet
Beate"

Nun: die Fahne wurde durchaus verwendet, lieber Harald, denn das Bild auf unserer Website (s. Anschnitt Jubiläum 1955) zeigt das.
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am Juni 23, 2020 um 11:04
An dem besagten Fest in der Tonhalle habe ich selbst nicht teilgenommen - aus elitärem Stolz und um mich daheim sentimentalen Gefühlen hinzugeben, denn unter den Gästen war auch eine junge Dame (Schülerin des Lyceums), in die ich heftig verliebt war.
Kurioserweise haben meine Eltern, die aus einem anderen Grunde gerade in Minden weilten, das Fest kurz besucht.