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312 Einträge
Prof. Dr. med. Günter Hennersdorf Prof. Dr. med. Günter Hennersdorf aus Bous schrieb am Juni 2, 2021 um 9:23
die Feminist*innen sind wieder unterwegs... Sprachdiktatur. Schade um unsere schöne deutsche Sprache.
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am Mai 28, 2021 um 11:35
In der von mir abonnierten Kirchenzeitung schrieb ein theologischer Gendelman jüngst über "G*tt".
Geht's noch??
Das weckte zu Recht Proteste.
Hier sollte man doch schleunigst die N*tbr*mse ziehen...
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am Mai 7, 2021 um 22:33
Es gibt jetzt sogar "Mit Kant durch die Coronakrise".
Wenn man da durch ist, bleibt das Problem:
Sind "syntethische Urteile a priori" möglich?
Das stürzt einen vielleicht in eine neue Krise...
Prof. Dr. med. Günter Hennersdorf Prof. Dr. med. Günter Hennersdorf aus Bous schrieb am Mai 5, 2021 um 9:50
Hatte gestern ein Telefomat mit Gerd: beider Gesundheit (Hannelores und Gerds) ist zum Glück sehr gut. Wir waren aber doch unglücklich darüber, dass ein KT auch dieses Jahre bisher nicht planbar ist, und das trotz doch vollständiger Impfung bei fast allen unseren Kameraden.
Vielleicht kann man da doch Besseres erwarten?
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am April 23, 2021 um 11:09
Es wächst der Inzidenzen-Groll:
Man testet uns're Grenzen. Doll!
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am April 9, 2021 um 10:34
Man kann das googlen, aber es gibt kaum Aufschluss darüber, wie die Lage im Herbst sein wird.
Günter Hennersdorf Günter Hennersdorf aus Bous schrieb am April 8, 2021 um 9:05
Wie sieht eigentlich die Coronalage in Minden aus? Inzidenzen fallend, las ich. Gibt es Öfnungsszenarien? Ich frage das wegen einer möglichen KT-Organsation.
Könnte die wohl im September-Oktober stattfinden?
G.
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am April 7, 2021 um 18:01
"Lockerdown" ein sog. Kofferwort, von mir
kreiert - oder?
Günter Hennersdorf Günter Hennersdorf aus Bous schrieb am April 2, 2021 um 11:45
Nun ist Karfreitag und damit verbunden Gedenken an Jesu Kreuzestod. Die Medien nehmen davon nicht Kenntnis und es giebt keinen noch so mageren Hinweis darauf. In welcher Zeit leben wir? Und woran glauben wir noch?
Harald Harald aus Minden schrieb am April 1, 2021 um 12:26
und den Hitlergruß nannte er:
"aufgehobene Rechte", ergänzte nach Einwänden, man könne auch sagen: "erhobene Rechte".
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am März 31, 2021 um 11:32
"Kommen Sie noch mit, oder muss ich mitkommen?"
sagte er, als Gestapospitzel eine seiner Auftritte überwachten und sich eifrig Notizen machten.
Harald Harald aus minden schrieb am März 30, 2021 um 18:40
noch zur Olympiade 36:
Werner Fink hat sich 1936 noch das getraut:
"Der Führer fand es negativ,
wie positiv der Neger lief".
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am März 27, 2021 um 11:22
Das lässt sich immer noch toppen: "Zufußgehende".
(Tagesspiegel)
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am März 25, 2021 um 10:49
Wenn ich höre: Wähler (Pause) innen, bin ich immer versucht zu fragen: und außen??
Hennersdorf Hennersdorf aus Bous schrieb am März 24, 2021 um 9:46
Es gibt jetzt schon das generische Femininum; "Ärztinnen" sind jetzt auch Ärzte... Dies ist die feministische Diktatur. Aber in Reinkultur. Und dann las ich noch eine Formulierung, die in diese Richtung geht: "Männergruppen müssen aufgebrochen werden!"
Erst kommen die Worte, dann folgen die Taten...
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am März 19, 2021 um 13:54
Eine niedliche Gender-Blüte: "Heltinnen"!
(gehört in einer Talkshow).
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am März 2, 2021 um 10:51
Einen "kritischen Rückblick" hielte ich für angemessen.
Günter Hennersdorf Günter Hennersdorf schrieb am März 1, 2021 um 9:38
Dieser Laschet will offenbar für 2036 - interessiert uns nur als Nachricht, versteht sich - mit einer Olympiade in Deutschland - in NRW natürlich - der Nazi-Olympiade von 1936 gedenke. Bizarr und abnorm, aber auch bezeichnend für Vergangenheitsbewältigung, die bei manchen nie wirklich stattgefunden hat.
Manche von uns wurden damals gerade geboren.
Wir können uns daran nicht erinnern, aber es giebt ein sehr gutes Buch darüber: "die Nazi-Olympiade" und die Bilder dazu. Jesse Owens z.B., der als schwarzer Amerikaner Gold gewann.
Es ging nur um Selbstdarstellung des Nazireiches vor der Welt, was den Organisatoren wahrlich gelang. Dessen kann man nicht gedenken - nur nachdenken kann man. Über den unmöglichen Vorschlag.
Herr Laschet sollte sich was schämen.
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am Februar 17, 2021 um 11:44
Mich bewegt die Frage: warum werden manche alt, andere nicht? Welche Faktoren sind da entscheidend?
Abgesehen davon: Wir waren im Sommer in Lübbenau/Lehde, ein erneuter Besuch ist bereits geplant, sobald die Umstände es erlauben.
Günter Hennersdorf Günter Hennersdorf aus Bous schrieb am Februar 15, 2021 um 10:26
Eine wohltätige Information:

Als einer meiner Medizinlehrer, Professor Franke - Chef der Poliklinik in Würzburg - 1965 eine bundesweite Untersuchung zu 100-Jährigen durchführte, stellte er fest: es gab in ganz Deutschland (damals West) 80 Hundertjährige, Schwerpunkt Schleswig-Holstein mit 15 (geändert; sorry). Heute ist in unserer Zeitung zu lesen: es gibt laut einer Studie fast 14.000 solcher Methusis in dem vereinigten Deutschland. Schwerpunkt diesmal Erzgebirge und Spreewald.

Das läßt doch auch in Coronazeiten hoffen! Ziehen wir in den Spreewald nach Lübbenau. Wisst Ihr noch?