Urknall – oder was?
Heute kann man in der FAZ lesen, dass es Forschern des CERN (Conseil européen pour la recherche nucléaire) mittels aufwendiger Experimente wieder nicht gelungen sei, das “Rätsel” des Urknalls, also der Basis unserer Existenz, zu lösen.
Das freut mich. Sehr.
Denn wie schon der Urknall unserer Dichter und Literaten sagte:
Das schönste Glück des denkenden Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche ruhig zu verehren.
Lasst es einfach, ihr Forscher, denn man kann mittels “aufwendiger Experimente” Gott niemals suchen und dann sogar noch finden. Dennoch wird das Suchen (und endlich Finden) zur tiefsten Frage unserer Existenz, einer ungelösten zeitlebens.. .
Obwohl es damals die Hubble-Theorie schon gab, speiste man uns ab mit schön klingenden Sätzen wie: “Das Weltall läuft in sich selbst zurück” ab, was nicht viel mehr aussagt wie “nachts ist es kälter als draußen”.
Se wissen et nich, se wissen et nich… (Otto Reuter)
Danke, Gerd. Musste HUBBLE erstmal googlen. Ergebnis: Alles unklar… das Weltall: Es dehnt sich aus. Was soll es sonst auch tun, wenn es sonst nix tut? Aber woher kommt es? Und damit: woher kommen wir? Es ist und bleibt unerforschlich, wie alle letzte Fragen, GOTT sei dank…