Gendern und kein Ende
Es ist bekannt, dass unsere Generation – die nicht mehr als Gesprächspartner angesehen wird, gegen die Sprachdiktatur des “Genderns” ist. Anfang August nun erschien in der FAZ dieser Artikel (von einer Dame geschrieben!), der sich überaus kritisch mit dieser diktatorische Unsitte auseinandersetzt.
Kernsatz:
Rundfunk und Fernsehen maßen sich eine sprachliche Erziehung an, die ihnen nicht zusteht. Sie verhalten sich dabei nicht nur zutiefst undemokratisch, es widerspricht auch dem Auftrag der öffentlich-rechtlichen Medien.
Darin wird klar erkannt, dass es sich um einen geradezu sträflichen Eingriff in Sprache handelt, der mit allen Mitteln zu bekämpfen sei.
Aber wie denn? Die Verantwortlichen sitzen ja an den Schalthebeln der Macht, die sie sich oft selber zugewiesen haben. Sie wissen sowas effektiv zu verhindern.
Der Link:
zum FAZ Artikel
“Gendern wird nichts ändern” – außer der guten Sprache.
Aber wenn schon, denn schon:
TürstopperInnen
VierzehnenderInnen
ZahlendreherInnen
DrehmomentwandlerInnen
usw.
Gerd
und: Kriegsflüchtlingin, Gästin, Menschin, Eichhörnin, Dreschflegelin…