Zurück aus Libz
Ja, das war eine Reise zu einer alten (Handels-) Stadt seltsamer Herkunft. Denn Leipzig leitet sich entweder vom altsorbischen Lipa=Linde oder libz=Sumpf her. Beides kann stimmen (handtellergroße Stechmücken im Kampf gegen den König sprechen für den Sumpf) und das schließt sich ja auch nicht aus.
Wir waren zu Zehnt, wohnten in einem Hotel mit Basischarakter und fühlten uns wohl. Was uns launig trieb, über markante und labyrinthische dedeereske Baustellenwege die Entfernungen zum Zentrum, genannt Augustusplatz mit der Uni und der Paulinerkirche (Fassade), zu überwinden und uns in die “Grimmaische” und “Auerbachs Keller”, die Passagen, Höfe und die Museen (Stasi-Museum Runde Ecke) zu stürzen – BMW nicht zu vergessen mit dem Ballett-Tanz der Roboter.
Wir hatten durchweg schönes Wetter und sogar ein Gewitter auf der Radtour zum Cospudiner See schreckte uns nicht, langsam arbeiteten wir uns wieder zurück nach Leipzig.
Man wird in Kürze die Bilder zu dieser Reise bewundern können und eine geziemende Nachlese.