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312 Einträge
Günter Prof. Hennersdorf Günter Prof. Hennersdorf aus Bous schrieb am Mai 17, 2022 um 9:31
Es kam zu Rückfragen:
1. Hotel Exquisit? Ja
2. Buchung eines Gesellschaftsabends? Ja, für den 8.10.2022
2. Zimmerbestellung über Oganisatoren? Nein; Jeder Teinehmer muss sien Zimmer selber organisieren!
GH
Günter Prof. Hennersdorf Günter Prof. Hennersdorf aus Bous schrieb am Mai 16, 2022 um 10:19
Ich habe heute nochmals für das KT am 8.10.2022 geworben.Ihr. müsstet die Email inzwischen erhalten haben. Bitte äußert Euch. Denn bisher ist der Rückfluss dürftig.
Günter
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am Mai 13, 2022 um 9:13
Ich muss mein Statement vom 23. April korrigieren. Die Stelllung des Russischen in der Ukraine (und umgekehrt) ist komplexer als mir schien, wie ich einem Beitrag über sprachliche Diskriminierung ("Linguizismus") entnehme. Ich werde mich noch eingehender damit befassen.
Günter Prof. Hennersdorf Günter Prof. Hennersdorf aus Bous schrieb am Mai 9, 2022 um 14:28
Javascript ist eine mächtige Scriptsprache, die manchmal nachgeladen (ge"updatet") werden muss.
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am Mai 9, 2022 um 12:44
Ja, das weiß ich leider nicht genau. Ich glaube, auch Deine Hinweise waren dabei nützlich.
Ein anderes Problem, das unsere Seiten allerdings nicht betrifft, besteht weiter: wegen irgendeinem Problem mit Javaskript ist z.Zt. Speichern nicht möglich.
Günter Prof. Hennersdorf Günter Prof. Hennersdorf aus Bous schrieb am Mai 9, 2022 um 9:50
Na dann; aber woran hats denn gelegen?
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am Mai 8, 2022 um 20:19
Ja, mein Freund Bernd, der Alleskönner, hat es wieder gerichtet.
Günter Professor Hennersdorf Günter Professor Hennersdorf aus Bous schrieb am Mai 7, 2022 um 9:57
Hallo Gerd, vielleicht gehts wieder?
Günter
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am April 29, 2022 um 9:39
Eine grundlegende Abneigung gegen "den Russen" - ja. Jedoch auch Hochschätzung der russischen Kultur, speziell der Literatur (s. Thomas Mann, Tonio Kröger). Aber gab es auch Übergriffe, Beschmierungen? Mag sein.
Mich befremdet nur, wie dass jetzt stattfindet. Oder sollte man sich darüber gar nicht wundern? Vielleicht bin ich da auf Grund meiner persönlichen Erfahrungen befangen.
admin-abi1956 admin-abi1956 schrieb am April 28, 2022 um 9:45
Danke Gerd, für die Hinweise.
Zum Thema Russenfeindlichkeit:
Hat das nicht sehr tiefe historische Gründe?
Ich meine da weniger Napoleons gescheiterter Feldzug, denn N. war nicht russenfeindlich, sondern hatte was gegen den Zaren Alexander. Hitler war das schon, wenn auch aus anderen Gründen (Bolschewistenhass). Der Westen - hat er nicht seit den Tartarenkriegen, den Hunneneinfällen oder auch der barbarischen Grundhaltung der Kosaken und ihrer Überfälle eine grundlegende Abneigung gegen den "Russen"? Peter der Große mit seiner Westneigung und -öffnung, hat er das sogar befördert?
Im kalten Krieg war das fast körperlich zu spüren. Jetzt kommt es bei dieser archaischen und verbrecherischen Aktion des Herrn Putin (immerhin alter KGB-Mann, der das Sowjetreich reanimieren möchte) zu einer mehr oder weniger offenen Konfrontation zwischen den USA (und natürlich der EU) und Putin. Da ist er wieder - der Kalte Krieg.
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am April 25, 2022 um 6:17
Besorgniserregend ist hier eine sich breit machende allgemeine Russenfeindlichkeit. Russische Denkmale, z.B. das Ehrenmal in Berlin-Treptow, werden beschmiert.
Übrigens nehmen auch antisemitische Straftaten zu.
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am April 23, 2022 um 13:06
Ich weiß nicht, ob meine Russenkenntnisse etwas zu einer angemessenen Lagebeurteilung beitragen können. Ich war zuletzt vor genau 20 Jahren dort. Damals waren die Probleme Preiserhöhungen, Rentenkürzungen u.ä. - von Krieg sprach keiner. Ich gehöre nicht zu denen, die sagen, man hätte das alles voraussehen können, und dementssprechend Zensuren verteilen. Auch mein Russischstudium liegt viele Jahrzehnte zurück.
Von meinen Freunden in Russland höre ich unterschiedliche Meinungen. Einige begehren gegen Putin auf und riskieren Freiheit und Leben, andere schwimmen mit dem Strom, da sie den "offiziellen" Nachrichten glauben - oder aus Angst.
Zur Sprache: Russsisch und Ukrainisch sind bekanntlich eng verwandt, fast alle Ukrainer sprechen auch Russisch, es gibt in diesem Punkt keine Feindschaft. Ukrainisch verwendet ein leicht verändertes kyrillisches Alphabet.
Vom Wortschatz her verhält es sich etwa wie bei Spanisch - Portugiesisch oder Deutsch - Niederländisch. Gleich klingende Wörter bedeuten häufig nicht dasselbe.
PS: Unsere Kirchengemeinde in Berlin-Charlottenburg beherbergt und betreut eine ukrainische Familie, eine zweite kommt demnächst dazu.
admin-abi1956 admin-abi1956 schrieb am April 22, 2022 um 10:03
KT-Info 01
Folgender Termin ist derzeit akzeptabel:
8.-9.10.2022 19:00 Hotel Exquisit
Gemeldet haben sich bisher:
Gunther
Gerd
Udo
Günter
Günter Professor Hennersdorf Günter Professor Hennersdorf aus Bous schrieb am April 19, 2022 um 9:38
Da stellt sich aber die Frage, was es denn mit unserer Beziehung zu Russland, den Russen oder gar zu Putin und seiner Clique auf sich hat. Immerhin war die Ukraine mit Kiev das Ursprungsland der Rus'. Ich lese nämlich ein Buch über Russische Geschichte...
Nun schlage ich vor, dass unser Russenkenner und Sprachspezialist Gerd sich mal zu diesen aktuellen Fragen äußert. Auch z.B. zum Unterschied der russischen zur ukrainischen Sprache, die ja so komisch wirkt: Wolodymyr satt Wladimir - und auffällig: Putin heißt genau so...
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am April 19, 2022 um 3:59
Komplizierte Gemengelage! Die Frage ist doch: Wann wird Putin u n s "entnazifizieren??
Hennersdorf Hennersdorf aus Bous schrieb am April 13, 2022 um 9:29
Da ich keinen social media Kanal habe, muss ich meiner Wut über den Selenzki-Vorfall, unsern Bundespräsidenten auszuladen, hier Ausdruck geben.
Eine solche Beleidigung unseres Staatsoberhaupts gab es noch nie, und sie ist nicht hinnehmbar. Früher wäre das sogar ein Kriegsgrund gewesen (1870 zum Beispiel).Und was machen unsere "Politiker"? Sie sprechen von einem "ärgerlichen" Vorfall, den man "hinter den Kulissen" klären müsse. Nein: das gehört auf die Tagesordnung des Bundestages. Un die Medien sollten endlich klare Kante zeigen und nicht nur säuseln sondern aufschreien. Das gehört öffentlich gebrandmarkt. Der merkwürdig (um nicht zu sagen: unanständig) agierende Botschafter der Ukraine muss einbestellt werden.
Und Scholz darf derzeit keinesfalls nach Kiev reisen; alle Waffenlieferungen aus Deutschland müssen gestoppt werden.
Es ist erbärmlich.
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am April 11, 2022 um 8:45
Also ich halte es für machbar!
admin-abi1956 admin-abi1956 schrieb am April 7, 2022 um 9:20
Es ist der Vorschlag (Udo, Marita) aufgetaucht, Anfang Oktober 2022 ein KT in Minden am historischen Ort (Hotel Exquisit) abzuhalten. Ich werden mit Moritz die Sachlage besprechen, aber ich glaube, dass das auch unter dann verbesserten Corona-Bedingungen möglich ist. Was meinen die Kameraden?
Gerd Gerd aus Berlin schrieb am März 19, 2022 um 10:44
Ja, das ist manchmal schon kurios. Ich unterscheide allerdings zwischen (verzeihlichen) Versprechern und echten Sprachschnitzern.
Mich amüsierte im Berliner Verkehrsbericht die Formulierung: "Auf der Potsdamer Straße in Höhe der Staatsbibliothek nur eine Spur!" Mit Betonung auf "Spur" statt auf "eine".
Det da ne Spur is, weeß doch jeder...
admin-abi1956 admin-abi1956 schrieb am März 17, 2022 um 10:04
Zum Thema Orthografie und Stil in den Medien, hier: Eyecatcher heute morgen im Saarländischen Rundfunk: "Corona in zwei Drittel der Alten- und Pflegeheimen". "in" kann mit Dativ und Akkusativ stehen, doch bei Letzterem muss ein Verb folgen, also etwa "C. in zwei Drittel der A... aufgenommen". Im Beispiel ist der Akkusativ krottenfalsch. Das "n" bei "Pflegeheimen" ist ebenso sträflich falsch, da der Genetiv, um den es sich hier handelt, dies verbietet .
Warum merke ich diese "Kleinigkeiten" an? Nicht, weil ich als "Erbsenzähler" gelten möchte, sondern weil ich es für ein gravierendes Beispiel für Schlampigkeit oder Unwissenheit (oder beides) der Autoren unserer Medien halte. Vor Kurzem wurde gemeldet, dass die Schreib- und Lesekompetenz der Viertklässler stark nachgelassen habe. Das gilt wohl auch für manche Erwachsene. Schade nur, wenn sie an vorbildhafter Position so einen Mist verbreiten..