mostellariaMostellaria oder Das Hausgespenst:
In dem expositorischen Dialog der ersten Szene beschimpfen sich die Sklaven Grumio und Tranio. Man erfährt, dass Tranio von seinem Herrn Theopropides bei dessen Abreise vor drei Jahren den Auftrag erhalten hatte, sich um die Haushaltung und um den jungen Sohn Philolaches zu kümmern. Tranio nutzte jedoch die lange Abwesenheit des Herrn aus, um das Vermögen zu verprassen und insbesondere auch Philolaches zu einem liederlichen Lebenswandel zu verleiten und ihn darin zu unterstützen.


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